Brustkrebs Vorsorge (Mammographie): Ursachen, Symptome, Diagnose, Impfung, Behandlung & Heilung

Brustkrebs zählt zu den häufigsten Krebsarten bei Frauen. Die meisten Frauen führen die Brustkrebsfrüherkennung selbst durch. Jede junge Frau bekommt von ihrer Gynäkologin die Griffe beigebracht, die sie benötigt, um regelmäßig die Brust zu untersuchen. Eine Früherkennung zu Hause führt man am Besten einige Tage nach der Periode durch; eventuelle Verhärtungen und Knötchen sind dann am Besten zu erkennen.

Brustkrebs äußert sich nicht durch Schmerzen oder körperliche Beeinträchtigungen. Es sind vielmehr kleine Verhärtungen, die sich im Brustgewebe und naher der Lymphdrüsen in den Achselhöhlen testen lassen. Dies sind die Bereiche, in der der Arzt die Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung durchführt und dies sollten auch die Bereiche sein, die jede Frau in der Früherkennung selbst abtasten sollte. Weitere Symptome, die auf ein Karzinom in der Brust hinweisen, sind veränderte Brustwarzen, eventuelle blutige Absonderungen oder Entzündungen, sowie eine Größenveränderung der Brust.

Nach dem Anfangsverdacht wird jeder Arzt ein Brustkrebs Screening durchführen lassen. Dieses Diagnoseverfahren wird Mammographie genannt und dient dazu, strukturelle Veränderungen, zu denen neben Tumoren auch gutartige Kalkablagerungen gehören, bildlich darzustellen. Ab dem 30. Lebensjahr gilt dieses Verfahren als bevorzugtes Mittel zur Vorsorgeuntersuchung bei Frauen.

Auch beim Brustkrebs gibt es Risikofaktoren, die für die Entstehung eine Rolle spielen. Anders als bei anderen Krebsarten kann man als Frau diese jedoch nicht vermeiden. Zur Risikogruppe gehören Frauen, in deren Familie (Mutter, Schwester, Großmutter) die Krankheit ausgebrochen ist, die sehr früh ihre erste Menstruation hatten oder sehr spät in die Wechseljahre kamen. Auch Frauen, die nie oder erst nach dem 30. Lebensjahr ihr erstes Kind geboren haben, sind der Risikogruppe zuzurechnen. Darüber hinaus haben Forscher in den letzten Jahren einen sicheren Zusammenhang zwischen Brustkrebs und einigen genetischen Veränderungen festgestellt.

Ein regelmäßiges Screening wird bei Frauen ab 30 von der Krankenkasse übernommen. Davor wird jeder Frauenarzt die Brust der Patientin regelmäßig durch Abtasten untersuchen und bei Verdacht eine Mammografie als weiteres Diagnoseverfahren anweisen. Doch auch Frauen, die noch nicht 30 Jahre alt sind und nicht zur Risikogruppe gehören, sollten regelmäßige Krebsvorsorge betreiben und die Brust abtasten.

Brustkrebs ist ein komplexes und weitreichendes Themengebiet. Viele
Informationen zu der Erkrankung erhöhen studiengesichert zu besseren
Ergebnissen bei der Therapie des Brustkrebses.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch bei
Dr-Gumpert.de unter: Brustkrebs.

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Zusammenfassung

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